Um Ihr Zuhause und damit Ihre Familie vor Einbruch und Diebstahl zu schützen, sollten Sie in eine Türsicherheit investieren. Mit zusätzlicher Türsicherheitsausstattung, wie Türschlössern, sowie Basiselementen können Sie die Sicherheit effektiv erhöhen.
Für eine sicher gesicherte Haustür empfiehlt der Schlüsseldienst Frankfurt ein hochwertige Türschließzylinder mit gutem Diebstahlschutz und optionaler Sicherheitskarte, sowie geprüfte Sicherheitsschließbleche mit Maueranker, stabile Riegelschlösser und Sicherheitszubehör mit Ziehschutz.
Der mechanische Grundschutz wird durch den fachgerechten Einbau von Türzusatzschlössern wie Panzerriegelschlössern oder Türzusatzschloss und schwenkbaren Seitensicherungen erreicht. Voraussetzung ist, dass die Türkonstruktion eine ausreichende Stabilität aufweist.
Welche der Schlösser sind am besten geeignet?
Für Türen in den privaten Bereich empfiehlt sich ein einbruchhemmendes Einsteckschloss Klasse 4 oder 5 nach DIN 18251, ein Schloss mit Mehrfachverriegelung Klasse 3. Diese Klasse bieten mehr Sicherheit als normale Einsteckschlösser, da Mehrfachschlösser zusätzlich zu einem Hauptschloss mindestens ein Zweitschloss haben. Dadurch gibt es zusätzliche Verriegelungspunkte.
In diese Schlösser sollten Überfallschutzklasse 1 nach DIN 18252, besser Typ 2 Schließzylinder eingebaut werden. Zusätzlich sind Schutzarmaturen nach DIN 18257 einzubauen, vorzugsweise mit zusätzlichem Zylinderkopf. Der Sicherheitsbeschlag ist erforderlich, da er das Einsteckschloss und den Profilzylinder schützt.
Was ist der Unterschied zwischen dem Anti-Diebstahl-Türschließzylinder?
Erfahrene Einbrecher versuchen typischerweise, einen Schließzylinder einer Haustür mit zwei Einbruchsmethoden zu manipulieren: Aufbrechen und Bohren. Beim Picken versuchte der Täter, mit einem Spezialwerkzeug den Schließbolzen des Profilzylinders zu manipulieren, um die Kupplung zu entriegeln.
Mit der Bohrmethode versuchten die Täter, mit einem Metallbohrer durch das Gehäuse zu bohren.
Auch die Sicherheitsbewertung ist ein guter Indikator für die Qualität des Haustürschließzylinders. In vier verschiedenen gibt es diese Sicherheitsstufen. Je höher das Sicherheitsniveau des Profilzylinders ist, desto mehr kann er einen Diebstahlschutz gewährleisten.
Zuhaltestifte
Um die Haustür vor Einbruchsmethoden zu schützen, empfiehlt es sich, einen Haustürzylinder mit Schließbolzen zu wählen, der nicht nur senkrecht, sondern auch seitlich eingebaut und an weiteren Stellen seitlich angedockt werden kann. Oft kann ein Zylinder mit einem guten Profil durch einen Schlüssel identifiziert werden. Wenn Sie eine kleine runde Vertiefung an der Seite des Schlüssels sehen, können Sie sicher ziemlich sein, dass dort weiterer Sicherungsstift darin eingebaut ist.
Anbohrschutz
Vor einem Kauf eines Haustürzylinders sollten Sie den Schlüsseldienst Frankfurt fragen, ob dieser auch einen Aufbohrschutz hat. Dies ist normalerweise ein Stahlkern, der in der vorderen Schale befestigt ist. Stahl ist ein besonders dichtes und festes Material, das mit herkömmlichen Werkzeugen nicht ohne weiteres gebohrt werden kann. Aber nicht nur Profilzylinder müssen gegen Aufbohren geschützt werden. Ein weiterer Aufbohrschutz ist in der Regel unter dem Haustürschloss verbaut. Denn auch hier kann man Löcher bohren. Dies ist eher eine Stahlscheibe, die an der Innenseite des Profils befestigt ist.
Ziehschutz
Der Ziehschutz ist eine zylindrische Abdeckung, die aus einer Stahlscheibe besteht. Den Zugschutz erkennen Sie daran, dass er sich während der Tour mit dem Schlüssel dreht. Die Stahlscheibe verhindert zudem das Aufbohren dieses Profilzylinders. Die Hauptfunktion besteht aber darin, ein leichtes Herausziehen des Profilschließzylinders aus dem Schlossgehäuse zu verhindern.
Welche Arten von Haustürzylindern gibt es?
Es gibt viele verschiedene Arten von den Profilzylindern. Für die Haustüren und alle anderen Außentüren kommen sogenannte Doppelknaufzylinder zum Einsatz. Hebelzylinder und Halbzylinder werden dagegen nur für Briefkästen oder Schlüsselkästen verwendet und sollten nicht an Außentüren verwendet werden.
Doppelzylinder
Doppelzylinder sind die am häufigsten verwendeten Profilzylinder. Auf beiden Seiten (außen und innen) befindet sich eine Verriegelung mit einem Sicherungsstift. Der Schließmechanismus ist auf beiden Seiten gleich, sodass Sie die Haustür von innen und außen mit demselben Schlüssel abschließen können. Doppelzylinder werden für alle Außentüren wie Wohnungstüren, Nebentüren oder Haustüren eingesetzt.
Knaufzylinder
Der Aufbau des Knaufzylinders ähnelt dem eines Doppelzylinders. Die Haustür kann von innen als auch von außen verriegelt werden. An der Innenseite der Haustür befindet sich jedoch anstelle eines Verriegelungsmechanismus ein Knopf. Der Knauf lässt sich mit einer schnellen Bewegung bedienen und erhöht den Komfort, da er nicht jedes Mal mit einem Schlüssel verschlossen werden muss. Der Knaufzylinder sollte jedoch niemals an einer Haustür mit vielen Glaselementen verwendet werden, da ein Einbrecher die Haustür durch einfaches Einschlagen des Glases öffnen kann.
Gibt es Sicherheitsklassen für Haustürzylinder?
Schließzylinder können nach ihren Komponenten in verschiedene Sicherheitsstufen eingeteilt werden. Je nach Ausstattung, verwendeten Materialien und Bedingungen im Inneren der Flasche können unterschiedliche Sicherheitsstufen bestehen. Wir empfehlen für die Haustür die Sicherheitsstufe 3 zu wählen. Schließanlagen mit VdS-Zertifizierung sind die sichersten Schlösser, die es gibt. Diese Schlösser werden von einer Prüfstelle auf ihre Sicherheitsqualität geprüft.
Was ist eine Gefahren- und Notfunktion beim Haustürzylinder?
Schließsysteme mit Gefahrenfunktion und Notfunktion haben diesen besonderen Vorteil, dass Sie Ihre Haustür von außen entriegelt können, wenn der Schlüssel innen im Schloss steckt.
Eine spezielle Kupplung zwischen Zylinderkern und Nocken macht dies möglich. Ohne einen Haustürschließzylinder für Gefahren- und Notfunktionen lässt sich die Haustür in der Regel nicht öffnen, wenn der Schlüssel die Haustüröffnung von innen versperrt.
Befindet sich an der Innenseite der Haustür ein Schlüssel, kann die Haustür nicht mit einem berechtigten Schlüssel von außen verriegelt werden. Dazu muss ein übergeordneter Schlüssel verwendet werden. Schließzylinder mit gefährlichen Funktionen werden oft eingesetzt, wenn es notwendig ist, sicherzustellen, dass der Zugang zu den Räumlichkeiten immer möglich ist. Dies wird häufig in Krankenhäusern und Pflegeheimen verwendet.
Gibt es elektronischer Schließzylinder?
Dieser Begriff „elektronischer Schließzylinder“ ist manchmal etwas irreführend. Damit wird eigentlich ein mechanischer Schließzylinder bezeichnet, der nur durch ein elektrisches Signal aktiviert wird. Dies wird immer mit einem Klingel- oder Zutrittskontrollsystem verwendet.
Wenn Sie beispielsweise in einem Mehrfamilienhaus wohnen und Besuch erwarten, können Sie mit einem elektrischen Türöffner die Haustür entriegeln, ohne Ihre Wohnung zu verlassen. Dazu wird Ihre Klingelanlage mit einem elektrischen Türöffner verbunden. In Privathaushalten werden elektrische Türöffner oft in Verbindung mit Zutrittskontrollsystemen, wie Haustüren mit Fingerabdruck, eingesetzt. Nach erfolgter Zutrittsberechtigung entriegelt der elektrische Türöffner die Haustür.
E-Öffner werden oft mit einem Motorschloss verwechselt. Im Vergleich zu Motorschlössern öffnen elektrische Türöffner das Türblatt nicht automatisch, sondern entriegeln es nur. Um die Haustür mit einem elektrischen Türöffner zu öffnen, müssen Sie diese noch aufstoßen.
Wenn der Schlüssel drin ist, kann man das Schloss von außen öffnen?
Ein normaler Schließzylinder lässt sich nicht öffnen, wenn der Schlüssel auf der anderen Seite steckt. Ist der auf der einen Seite eingesteckte Schlüssel verdreht, kann er beim Verschließen auf der anderen Seite nicht mit dem Schlüssel herausgedrückt werden, um den Schließvorgang einzuleiten.
Was kostet ein neues Schloss für die Haustür?
Beispielsweise neigen ältere Schlösser ohne Zylinder zum Knacken. Während Sie ein einfaches Türschloss für 7 Euro bis 10 Euro bekommen, können Diebstahlsicherungen auch zwischen 60 Euro und 120 Euro kosten.