Mehrgenerationenhaushalt – welche Räume für Gemeinschaftsnutzung, welche Räume für die benötige Privatsphäre?

Familie in der Sonne

Ein starker Bund in der Familie ist die kleinste Zelle einer Gemeinschaft. Mehr und mehr wird diese Form des Zusammenlebens wieder gepflegt. Oftmals dadurch, dass eines der Kinder mit Partner und Enkeln in das liebevoll gepflegte Eigenheim der Eltern zurückziehen. Hilfe bei der Kinderbetreuung gibt gerne den Ausschlag. Die Möglichkeit des Arbeitens von Zuhause aus eröffnet zudem auch für kleine Orte neue Chancen.

Ein Zusammenleben in einem Mehrgenerationenhaushalt bedarf der detaillierten Planung. Wie viele Räume stehen zur Verfügung? Muss an- oder ausgebaut werden, insbesondere das Dach- oder das Kellergeschoss? Wer wohnt oben, wer wohnt unten? Gerade, wenn sich kleine Kinder in der Familie befinden, spricht die Aufteilung für das Wohnen der Großeltern, im meist kleineren Dachgeschoss, für sich. Ein Treppenlift hilft nicht nur Oma und Opa ihre Räumlichkeiten zu erreichen, sondern kann auch eine Hilfe sein, die lieben Kleinen in die sichere Obhut zu transportieren. Der Treppenlift Testsieger mit echten Kundenerfahrungen hilft bei der Entscheidung.

Garten, Terrasse und Keller – gemeinsam statt einsam!

Treppenlifte für die ältere Generation finden sich nicht nur, um in die Wohnung unter Dach zu kommen. Sie helfen auch dabei, den Keller einfacher zu erreichen. Dort finden sich traditionell Waschküche und Lagerräume. Einrichtungen, welche nur zu oft mit schwerer Last erreicht oder verlassen werden. Wirtschaftlich macht es Sinn, Terrasse, Garten und Keller in einem Mehrgenerationenhaushalt gemeinschaftlich zu nutzen.

Die aktive, junge Generation kann auch auf noch kurzen Beinen leicht zum Spielen im sicheren Garten gelangen oder die Sonne auf einer großen Terrasse genießen. Die ältere Generation findet sich zum Aufpassen oder für gemeinsame Familienzeiten ebenfalls via Treppenlift bequem dort ein.

Küche und Bad getrennt – für das perfekte Wohlbefinden!

Bei aller Liebe zur Familie gibt es neben dem eigenen Schlafzimmer weitere Räume, welche man gerne sein privates Refugium nennt. Das Badezimmer ist ein Paradebeispiel dafür, und mehrere Toiletten schaden dem Wohlgefühl in einem Haus für mehrere Generationen einer Familie ebenfalls nicht.

Weit weniger bedacht wird eine Küche, eigentlich in einem Mehrgenerationenhaus, ja zwei Küchen. Sozusagen eine Küche pro Stockwerk oder Wohnmöglichkeit. Es muss sich hierbei nicht immer um zwei gleichwertig eingerichtete Küchen handeln. Womöglich reicht eine große Wohnküche für den Teil der Familie, der die meiste Zeit das Kochen übernehmen wird. Der andere Teil der Familie kann für Jahre mit einer Kitchenette auskommen, die die Möglichkeit bietet, eine Kaffeemaschine und eine Herdplatte zu installieren, um nicht auf Treppen angewiesen zu sein.

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Wohnzimmer und Spielzimmer oder Bibliothek – der tägliche Luxus des Zusammenlebens!

Nicht jeder Wohnbereich in einem Mehrgenerationenhaus benötigt dieselbe Aufteilung von Räumen. Oma und Opa legen eventuell mehr Wert auf eine kleine, gemütliche Bibliothek für die gesammelten Werke des Lebens. Die jüngere Generation kuschelt gerne auf einer großen Wohnlandschaft mit entsprechendem Bildschirm für gemeinsame Filmabende.

Spielzimmer für die jüngsten Bewohner können wichtiger sein, denn wertvoller Nippes in einem Designer-Wohnzimmer. Es gilt, sich bewusst zu machen, wo die Prioritäten jeder Generation liegen, um die Räume perfekt und für eine zufriedene Zukunft aufzuteilen.

Nicht vergessen werden sollte in diesem Zusammenhang die Möglichkeit zu gegebener Zeit, die Stockwerke zu tauschen und die Aufteilung komplett neu, für das Wohlbefinden aller, anzugehen.

Über Christian 245 Artikel
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